Die Stadt hält eine Minderheitenbeteiligung von 20 Prozent am Regionalradio. Der Buchwert der Beteiligung in der Bilanz der Stadt beträgt 35.000 Euro.
Im laufenden Jahr kommt es beim Regionalradio zu einem Verlust von 180.000 Euro.
Die Stadt hält eine Minderheitenbeteiligung von 20 Prozent am Regionalradio. Der Buchwert der Beteiligung in der Bilanz der Stadt beträgt 35.000 Euro.
Im laufenden Jahr kommt es beim Regionalradio zu einem Verlust von 180.000 Euro.
Der Überschuss von 40.000 Euro wird zu einem Viertel an die Gesellschafter ausgeschüttet. Der Rest wird der Gewinnrücklage des Betriebs zugeführt.
Neben dem Überschuss von 40.000 Euro gibt es beim Regionalradio erfolgsneutrale Wertpapierverluste (nach den NKF-Bewertungsvorschriften) in Höhe von 4.000 Euro.
Die Stadt hält eine Minderheitenbeteiligung von 20 Prozent am Regionalradio. Der Buchwert der Beteiligung in der Bilanz der Stadt beträgt 35.000 Euro.
Das Regionalradio erwirtschaftet im laufenden Jahr einen Überschuss von 40.000 Euro, der der Gewinnrücklage des Betriebs zugeführt wird.
Die Stadt hat die Beteiligung mit dem Kaufpreis von 35.000 Euro als Buchwert in ihrer Bilanz angesetzt.
Die Stadt erwirbt eine Minderheitenbeteiligung von 20 Prozent am Regionalradio. Das Eigenkapital des Betriebs zum Erwerbszeitpunkt beläuft sich auf 190.000 Euro.
Die Stadt hat in ihrer Bilanz den Kaufpreis von 40.000 Euro als Buchwert angesetzt.
Die Stadt hat dem Abwasserbetrieb 500.000 Euro geliehen. Bis zum Beginn des laufenden Jahres hat der Betrieb hierauf bereits ein Teilbetrag von 100.000 Euro getilgt. Im laufenden Jahr werden weitere 50.000 Euro getilgt.
In ihrem Jahresabschluss weist die Stadt die Ausleihung im Finanzanlagevermögen aus.
Der Abwasserbetrieb hat den Restbetrag von 350.000 Euro als Investitionskredit bilanziert. Im Verbindlichkeitenspiegel weist er entsprechend der Ratenfälligkeit 50.000 Euro kurzfristige, 200.000 Euro mittelfristige und 100.000 Euro langfristige Verbindlichkeiten aus.
Aufgrund ihres festgestellten Jahresergebnisses stellen die Stadtwerke in ihren Jahresabschluss eine Steuerrückstellung von 2.265.000 Euro ein.
Die Stadt verschickt im Folgejahr einen Gewerbesteuerbescheid über 2.262.400 Euro. Zeitgleich verbucht sie diesen Betrag als Gewerbesteuer-Einnahme.
Die Stadtwerke führen aus ihrem Jahresergebnis einen Betrag von 2.650.000 Euro an die Stadt ab. Die Überweisung erfolgt im Mai des Folgejahres.
Der Sport- und Bäderbetrieb setzt den Zuschuss von den Anschaffungskosten der Turnhalle ab.