In Doppik al dente!® erfolgt die Lizenzierung auf Mandantenebene.
Das Doppik al dente!®-Administrationsmenü enthält Funktionen zur Lizenzanforderung und zum Einspielen der vom Hersteller übermittelten Lizenzdatei.
In Doppik al dente!® erfolgt die Lizenzierung auf Mandantenebene.
Das Doppik al dente!®-Administrationsmenü enthält Funktionen zur Lizenzanforderung und zum Einspielen der vom Hersteller übermittelten Lizenzdatei.
Üblich sind
Regulär etwa zweimal jährlich.
Gering. Bei der Erstinstallation ist lediglich eine (leere) Datenbank bereitzustellen. Über ein Konfigurationsprogramm werden die Verbindungsparameter (Client-Server und Server-Datenbank) festgelegt.
Bei Updates werden die Programmdateien ersetzt. Die notwendigen Anpassungen der Datenbanktabellen werden automatisch durchgeführt.
Ja. Die entsprechende Doppik al dente!®-Version wird ab Juli 2016 zur Verfügung stehen.
Ja. Doppik al dente!® erfüllt alle Voraussetzungen für den Betrieb unter Terminal-Server bzw. Citrix. Viele Kommunen betreiben Doppik al dente!® auf diese Weise.
Nein. Das Transaktionsaufkommen ist eher geringfügig.
Ja. Der Doppik al dente!®-Server kann als Application im Tomcat-Server und in allen kompatiblen Umgebungen entsprechend der Servlet 2.5 Specification (oder höher) betrieben werden.
Ja. Doppik al dente!® ist mit allen gängigen Virtualisierungsplattformen kompatibel.
Keine. Doppik al dente!® erzeugt keine Registry-Einträge und legt auch keine DLLs in irgendeinem System-Verzeichnis an.